Björn Höcke ist ein Nazi: Polizei ermittelt gegen Vertreter*innen der VVN-BdA

29. Juni 2023

Jeder, der oder die ihm einmal zugehört hat, weiß es, aber in mehreren Bundesländern ermittelt die Polizei gegen Mitglieder unserer Vereinigung, weil sie in dieser Feststellung eine Beleidigung, bzw. „üble Nachrede gegen Personen des politischen Lebens“ sieht, was nach §188 StGB als Straftatbestand gewertet wird. Eine Anzeige ist dazu nicht erforderlich, die Polizei wird von Amts wegen tätig.
Zuletzt erhielt die Bundesvorsitzenden unseres Verbandes, Cornelia Kerth, ein Schreiben des Landeskriminalamts Hamburg, in dem ihr mitgeteilt wird, dass gegen sie ermittelt wird, weil die VVN-BdA aus Anlass des Befreiungsfestes am 8. Mai an ihrem Stand auch Plakate des bundesweiten Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ mit der Aufschrift „Björn Höcke ist ein Nazi“ gezeigt hat.
Gegen unseren Bundesgeschäftsführer Thomas Willms, den Landesvorsitzenden aus Schleswig-Holstein und ein weiteres Mitglied der VVN-BdA wird nach Aussage der Polizei seit dem Kirchentag vom 7.-11. Juni in Nürnberg wegen eines Höcke-ist-ein-Nazi-Plakats ermittelt.
Dort hatte die Polizei den schleswig-holsteinischen Landesvorsitzenden samt Plakat sogar für kurze Zeit in Gewahrsam genommen.
Allerdings: Nachdem am 7. Mai bei einer Mahnwache gegen den hessischen AfD- Landesparteitag in Königstein/Taunus zuerst ein Höck-ist-ein-Nazi-Transparent und ein selbstgebasteltes Plakat mit der gleichen Aufschrift – laut Aussage der ausführenden Polizisten nach „Anweisung von oben“ – „sichergestellt“ und ein Ermittlungsverfahren gegen den Landessprecher unserer hessischen Landesvereinigung eingeleitet worden war, wurde dieses nun am 12. Juni von der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main eingestellt. Der zu Unrecht einer Straftat Beschuldigte wurde informiert, dass er einen Antrag auf Schadenersatz stellen kann.
Hoffen wir, dass das hessische Beispiel Schule macht. Es wäre eine notwendige Konsequenz
nach Sonneberg …
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Kontakt:
Hannah Geiger (Pressereferentin VVN-BdA)
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Telefon (+49) 030-55579083-4
Telefax (+49) 030-55579083-9

„Muna“ und KZ-Außenlager Hundstadt

24. Juni 2023

Nach der Machtübertragung an die Nazis 1933 hat das NS-Regime zur Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges verstärkt aufgerüstet. Der Grundstein dafür wurde im Vierjahresplan 1936 bis 1940 gelegt. Ziel war neben der Herstellung synthetischer Rohstoffe (Benzin und Gummi) unter anderem auch der Aufbau einer flexiblen und leistungsstarken Sprengstoffindustrie. Zur Tarnung wurden viele neue Rüstungsstandorte in Waldgebieten eingerichtet. So wurden von den drei Teilstreitkräften der Wehrmacht (Heer, Marine und Luftwaffe) ab 1936 dezentral im gesamten Reichsgebiet auch insgesamt 370 Munitionsanstalten aufgebaut und betrieben. Diese staatlichen Einrichtungen hatten die Aufgabe, die bereits fertiggestellte oder angelieferte Munition bis zur Abgabe an die Truppe aufzubewahren und zu verwalten. Dazu sollten auch die dort durchgeführten Munitionsarbeiten mit scharfen und unscharfen Munitionsteilen, Werkstoffen, Munitions- und Betriebsgeräten dienen. Die Teilnehmer/innen der Exkursion werden an Ort und Stelle über die damalige „Heeres-Neben-Munitionsanstalt Wilhelmsdorf“ informiert, heute als „Muna“ Hundstadt bekannt. Zur „Muna“ wird der Referent neuere Forschungsergebnisse vorlegen. Darüber hinaus erwartet die Wanderer ein weiterer Bericht über das Zwangsarbeiterlager „Waldfrieden“ in der Nähe. Sie erhalten aber auch noch Informationen über das ehemalige Lager „Bemelberg“ des Reichsarbeitsdienstes in Hundstadt, das nachfolgende Wehrertüchtigungslager der Hit-lerjugend und das anschließend dort auch noch eingerichtete KZ-Außenlager des „Arbeitserziehungslagers“ Frankfurt-Heddernheim. Nach 1945 wurden hier, im Lager „Waldfrieden“ und in der „Muna“ Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Sudetenland und dem Osten untergebracht.

Bitte an passende Kleidung denken (feste Schuhe anziehen, bei schlechtem Wetter ggf. auch Gummistiefel).

Samstag, 08.07.2023

Treffpunkt: Taunusbahn-Haltestelle Wilhelmsdorf

Veranstalter: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“ in Zusammenarbeit mit der vhs Hochtaunus sowie der VHS Bad Homburg. Anmeldungen nimmt die VHS Bad Homburg entgegen.

Rechter Terror in Hessen -Geschichte, Akteure, Orte

24. Juni 2023

Einladung zu Buchvorstellung, Vortrag und Gespräch mit Co-Herausgeber und -Autor Sascha Schmidt

Mittwoch, 5. Juli 2023 – 19 Uhr

Zum Alten Schlachthof

Bad Homburg v. d. Höhe

Rechter Terror kann sich auch in Hessen jederzeit Bahn brechen. Die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke im Juni2019, das Attentat von Hanau im Februar 2020, bei dem zehn Menschenermordet wurden, sowie der Mordversuch von Wächtersbach im Juli 2019haben dies deutlich gemacht. Auch wenn wir es in den letzten Jahren mit einer neuen Qualität rechter Gewalt zu tun haben, so zeigt der Blick in die Geschichte, dass rechter Terror eine permanente Begleiterscheinung der Geschichte der BRD ist. Die Spuren dieser Gewalttaten lassen sich auch in Hessen weit über den NSU-Mord 2006 in Kassel hinaus zurückverfolgen.

In einem Vortrag werden zentrale Erkenntnisse des im März 2023 erschienenen Buches „Rechter Terror in Hessen – Geschichte, Akteure, Orte“ von Sascha Schmidt vorgestellt und diskutiert. Dabei wird der Referent auch auf Besonderheiten im Hochtaunuskreis eingehen.

Anfahrt: Bürgerhaus „Zum Alten Schlachthof“, in der Urseler Straße 22 in Bad Homburg v. d. Höhe (rechts hinter der Gaststätte „Zum Grünen Baum“ gelegen). – Vor dem Restaurant kann ggf. auch der Parkplatz benutzt werden. Der „Alte Schlachthof“ ist vom Bahnhof Bad Homburg aus auch gut erreichbar mit den Stadt- und Regionalbuslinien 3, 50, 57, X26 und 261; Haltestelle: „Feldbergstraße“.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eine Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds

Hoch- und Main-Taunus

Alexander Wagner

Gewerkschaftssekretär

Stellv. Vorsitzender Frankfurt am Main

DGB Frankfurt-Rhein-Main

Stadtverband Frankfurt am Main | Kreisverband Main- und Hochtaunus

Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt am Main>

Antifaschistische Taunus-Rundfahrt

4. Juni 2023

die Katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus (KEB) bietet am Samstag, den 17. Juni 2023, eine Rundfahrt zu wichtigen Stätten der Nazis an.

1) Führerhauptquartier „Adlerhorst“ in Ziegenberg (Ober-Mörlen) und Wiesental (Butzbach), Hitlers grösstes Hauptquartier auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik,

2) Schloss Kransberg, Dependance von „Adlerhorst“ und 1939/40 vorgesehenes Hauptquartier von „Reichsführer-SS“ Himmler, Reichsaussenminister von Ribbentrop und Reichskanzleiminister Lammers – später auch für „Reichsmarschall“ Göring (1944/45). Kurz vor Ende des Weltkriegs sollten hier noch Häftlinge vom Aussenkommando „Tannenwald“ des KZ Buchenwald 1944/45 einen Fluchtstollen in das Bergmassiv unter Schloss Kransberg bauen,

3) „Hasselborner Tunnel“ bei Grävenwiesbach, ein über 1.300 m langer Eisenbahntunnel, der 1939 zum „Führertunnel“ wurde, in dem der Sonderzug von Hitler bombensicher untergestellt werden sollte,

4) Gelände des früheren Flugplatzes Merzhausen (Neu-Anspach und Usingen), seit 1937 wurde hier ein sogenannter Einsatzhafen der Luftwaffe gebaut. Von dem als Schafweide getarnten Flugplatz aus sollte mit Kriegsbeginn der plötzliche Luftangriff auf die westlichen Nachbarländer durchgeführt werden. Merzhausen war zudem Flugplatz des „Führerhauptquartiers Adlerhorst“.

Der Bad Homburger Lokalhistoriker Bernd Vorlaeufer-Germer berichtet über historische Zusammenhänge.

Die Teilnahme an der Rundfahrt kostet 30 Euro. Jugendliche und Kinder zahlen 15 Euro, zahlbar per SEPA Lastschrift.

Zusätzlich werden 5 Euro für den Besuch von Schloss Kransberg vor Ort entrichtet. Eine Mittagspause ist in einer Gaststätte vorgesehen (auf eigene Kosten).

Eine vorherige Anmeldung per E-Mail ist notwendig an keb.hochtaunus@bistumlimburg.de oder telefonisch 069-8008718-470 bis 10. Juni. Bitte angeben, wo Sie zusteigen.

Zusteigemöglichkeiten:

8.30 Uhr Hofheim (Bahnhof, Busbahnhof)

9 Uhr Bad Homburg (Bahnhof, Busbahnhof)

9.30 Uhr Wehrheim (gegenüber vom Alten Rathaus)

Ende der Rundfahrt ist gegen 18 Uhr

Proteste gegen den Landesparteitag der AfD in Königstein am 05. Mai 2023

4. Juni 2023

Fotos: Wolfgang Althen

Exkursion zur Gedenkstätte Hadamar verschoben

23. Mai 2023

Die ursprünglich für den 27. Mai geplante Exkursion wurde auf den 23. September verschoben.

Bitte vormerken.

Gedenkstätte Hadamar

Der 8. Mai in Idstein

18. Mai 2023

Foto: Wolfgang Althen

Ohne Gewerkschaft keine Demokratie …

30. April 2023

.. damit titeln wir in diesem Monat und das auch noch eine Woche früher als üblich: Weil nicht nur der 1. Mai zur Aktion ruft, sondern auch der 2.Mai an die Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nazis vor 90 Jahren gemahnt.

Wer sich also morgen um 10:00 aufrafft und mit dem DGB für „Eine bessere Zukunft: Zeit für gute Arbeit und Bildung“ demonstriert, setzt ein Zeichen nicht nur gegen Reallohnabbau, sondern auch gegen Rechtswenden aller Art.

Courage hat am Limburger „Eisenbahner-Monument“, das man durchaus auch als Grabstein für die Gewerkschaftsbewegung der Weimarer Republik deuten kann, an diese Zusammenhänge erinnert. Bis zum Tag der Befreiung, dem 8.Mai, wird unser Transparent ergänzt um die Info-Tafel mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers der WERKStadt dort zu sehen sein.

.. damit titeln wir in diesem Monat und das auch noch eine Woche früher als üblich: Weil nicht nur der 1. Mai zur Aktion ruft, sondern auch der 2.Mai an die Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nazis vor 90 Jahren gemahnt.

Wer sich also morgen um 10:00 aufrafft und mit dem DGB für „Eine bessere Zukunft: Zeit für gute Arbeit und Bildung“ demonstriert, setzt ein Zeichen nicht nur gegen Reallohnabbau, sondern auch gegen Rechtswenden aller Art.

Courage hat am Limburger „Eisenbahner-Monument“, das man durchaus auch als Grabstein für die Gewerkschaftsbewegung der Weimarer Republik deuten kann, an diese Zusammenhänge erinnert. Bis zum Tag der Befreiung, dem 8.Mai, wird unser Transparent ergänzt um die Info-Tafel mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers der WERKStadt dort zu sehen sein.

Wir freuen uns darauf, morgen mit Euch allen zu demonstrieren und am Dienstag, den 2. Mai ab 18:00 Uhr in der Stadthalle an den Gerkschafter und Widerstandskämpfer Wilhelm Leuschner zu erinnern. Vorher am Europaplatz lädt GemeinsamZusammen um 17:00 Uhr zum „Netzwerken“. Alle Termine auf unsere Website.

Mit freundlichen Grüßen,
Harff-Dieter Salm

Bündnis Courage gegen Rechts/Limburg

Courage-Mai-Flyer

Solidarität und Nachhaltigkeit statt rechtsextremer Polemik

30. April 2023

Aufruf zur den Mahnwachen gegen den AfD-Landesparteitag in Königstein im Mai

Gemeinsame Presseerklärung vom 28. April

Seit fast einer Legislaturperiode sitzt die AfD als parlamentarischer Arm der extremen Rechten im hessischen Landtag. In der ersten Mai-Woche trifft sie sich in Königstein zu einem Landesparteitag. Als Organisationen der Zivilgesellschaft protestieren wir gegen die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei und ihr reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild. Wir lassen es nicht unwidersprochen, dass sie gegen Vielfalt und Diversität polemisiert, rassistische Vorurteile verbreitet und den menschengemachten Klimawandel leugnet. Dem stellen wir uns entgegen und rufen unsere Mitglieder, Unterstützer*innen und alle Bürger*innen zur Teilnahme an den Mahnwachen gegen den AfD-Landesparteitag auf, am Freitag, 5. Mai von 11 bis 14 Uhr, am Samstag, 6. Mai, und am Sonntag, 7. Mai, jeweils von 8.30 bis 13 Uhr vor dem Haus der Begegnung in Königstein, Bischof-Kaller-Straße 3. Die AfD-Abgeordneten sind zwar demokratisch gewählt, doch sie nutzen ihr politisches Mandat, um die Demokratie und die Menschenrechte anzugreifen und in Frage zu stellen. Ihre Ziele sind nationalistisch, autoritär und unsozial. Die AfD ist eine Bedrohung für die Demokratie. Dass eine in Teilen offen rechtsextreme Partei,
die sich seit ihrer Gründung immer weiter radikalisiert, in deutschen Parlamenten vertreten ist, darf nie als Normalität hingenommen werden. In einer wissenschaftlichen Studie bilanzierten Prof. Dr. Benno Hafeneger und Hannah Jestädt bereits ein Jahr nach dem Einzug der AfD in den Landtag, sie wolle „das Parlament zu einer Arena für populistische Botschaften und neurechter Diskursverschiebung machen“. Träger von demokratiebewussten und menschenrechtsbasierten Aktivitäten in allen gesellschaftlichen Bereichen würden von der AfD diffamiert und angefeindet, mit dem Ziel, ihre Handlungsspielräume einzuengen. Doch wir lassen uns von der AfD nicht einschüchtern, sondern setzen unsere Werte gegen ihren Hass und ihre Hetze, die ideologischen Nährboden für Morde wie die in Hanau und Wolfhagen bereiten.Wir wenden uns gegen die Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik der AfD, die darauf ausgelegt ist, die ungleiche Verteilung des Reichtums noch zu verstärken und die Schwächsten unserer Gesellschaft weiter zu marginalisieren. Die AfD lehnt Wind- und Solarkraft ab, setzt in der Verkehrspolitik allein auf das Auto und verweigert sich damit der sozial-ökologischen Wende, die auch in Hessen dringend notwendig ist. Den Versuch der AfD, die Gesellschaft zu spalten und die Klimakrise zu ignorieren, kontern wir beim Protest gegen ihren Landesparteitag und im laufenden Wahlkampf mit einem Appell für mehr Solidarität, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit.

Herausgebende Organisationen in alphabetischer Reihenfolge:
agah – Landesausländerbeirat
Aufstehen gegen Rassismus Rhein-Main
AWO Bezirksverband Hessen-Süd
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen
DGB Hessen-Thüringen
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Hessen
Landesfrauenrat Hessen
NaturFreunde Deutschlands, Landesverband Hessen
Omas gegen Rechts Hessen
VVN-BdA, Landesvereinigung Hessen


Ansprechpartnerin für die Presse:
Barbara Helfrich
Tel.: 069 955262-43, Mobil: 0163 6141626
barbara.helfrich@paritaet-hessen.org

Protest gegen AfD-Parteitag

24. April 2023

laut und vernehmlich!

Die AFD plant ihren Landesparteitag vom 5.-7. Mai 23 in Königstein. Sie wird ihre Kandidaten zur nächsten Europawahl nominieren.
Wir wollen ein Europa mit offenen Grenzen – dafür sollten an diesem Tag gewisse Türen einfach zu bleiben…
Mit unseren Mahnwachen zeigen wir der AFD, was wir von ihr halten!

Freitag, 5.5., 11:00 bis 14:00 Uhr
Samstag, 6.5., 8:30 bis 13:00 Uhr
Sonntag, 7.5., 8:30 bis 13:00 Uhr
Jeweils vor dem Haus der Begegnung in Königstein, Bischof-Kaller-Straße 3

Die AfD sitzt als parlamentarischer Arm der extremen Rechten im hessischen Landtag. Als Organisationen der Zivilgesellschaft protestieren wir gegen die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei und ihr reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild. Wir lassen es nicht unwidersprochen, dass sie gegen Vielfalt und Diversität polemisiert, rassistische Vorurteile verbreitet und den menschengemachten Klimawandel leugnet. Dem stellen wir uns entgegen und rufen unsere Mitglieder, Unterstützer*innen und Mitarbeiter*innen auf zur Teilnahme an den Mahnwachen gegen den AfD-Landesparteitag.

Alle in der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien rufen zu den Mahnwachen auf.

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